Glücksklee im eigenen Garten?

Glückspilz gesucht? – vom Glücklichsein und Glücklichwerden

Glücksklee im eigenen Garten?
Glücksklee im eigenen Garten? Dann kann ein Bad ja nicht schaden! Hat es auch nicht ...

Wir streben pausenlos danach: Glück!

Jeder versucht sein Glück zu finden, sein Glück zu machen. Aber was bedeuten diese täglich gehörten Phrasen? Muss man suchen, also im wahrsten Sinne des Wortes die Augen aufhalten, graben und forschen um es zu finden? Oder ist es doch so, dass man es macht, also selbst dafür verantwortlich ist. Das hieße man müsse nur wissen, was das eigene Glück ist und schon könne man anfangen daran zu bauen. Wenn man jetzt allerdings tatsächlich Schmied sein muss, dann sollte ich umschulen.

Welcher Ansatz der richtige ist, kann wohl keiner sagen, denn soviel sei sicher: Restlos glücklich ist keiner. Wir Menschen wollen immer noch mehr. Eindrucksvoll bewiesen von Stars, die keine Beziehung halten können und ihr großes Unglück im Drogennebel verstecken. Sie zeigen uns jeden Tag, dass Glück nicht bedeutet im materiellen Sinne „alles zu haben“.  Aha, eine erste Erkenntnis.

Und doch bringen wir Glück immer wieder direkt mit Geld in Verbindung. Wir spielen Lotto, wir nehmen an Castingshows teil, wir hinterlassen Werbebotschaften für den Radiosender sogar auf unserem Anrufbeantworter. Warum? Weil mit Geld einfach alles leichter geht. Das sehr wohl. Aber glücklich macht es nicht. Man kann sich fast alles erkaufen, aber es gibt Dinge, die kann nichts ersetzen. Ich erspare uns den Allgemeinplatz, ihr wisst worum es geht!

Kleiner Moment, der bis heute anhält!
Glücklich

Ich empfinde mich als wirklich großen Glückspilz

Wenn ich mir auch nicht sicher bin, warum das so ist. Wahrscheinlich meint es der liebe Gott einfach gut mit mir. In der Studienzeit bin ich zwei Mal für längere Zeit in Südafrika gewesen, was mich sehr geprägt hat. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrungen. Lassen sie mich doch meine Welt mit ganz anderen Augen sehen. In meinem Leben gibt es keine Not. Keine Not an Wasser, Essen oder Kleidung. Ich muss mir nicht mit meiner Mutter ein Paar Schuhe teilen und mein Haus wird nicht vom Regen durchspült wie von einem Wasserfall. Aber das ist es noch nicht, was mich glücklich macht. Auch nicht allein meine tolle Familie. Ich hatte Glück immer auf den richtigen Weg zu stolpern. Ich bin die Sorte Mensch, bei der immer etwas passieren muss. Und damit das so ist, habe ich zum Beispiel meine Theateraufgaben und jetzt auch Land-und-Kind. Ich tobe mich aus, auch wenn mein Leben in ganz ruhigen Bahnen verläuft. Wenn ich auf den Anfang des Textes blicke, dann glaub ich, dass es für mich so ist, dass ich mein Glück mache. Solange man mich machen lässt, bin ich glücklich. Das merke ich auf der Arbeit und auch zu Haus. Andere werden es sicher finden, ihr Glück und durch Festhalten konservieren, sei es in einer Person oder in einer Aufgabe.

Was redet die nur wieder? Werdet ihr euch fragen … Tja, Edelight sucht den Glückspilz des Monats und ich dachte ich rufe mal laut: Hier bin ich!!! Edelight ist toll und wers nicht kennt, der muss jetzt gucken gehen! Und wenn sie bei Edelight mein Rufen hören, werd ich sogar so glücklich sein etwas zu gewinnen. Darüber freu ich mich dann sehr. Aber glücklich bin ich eben schon jetzt.