Bücherregale für Groß und Klein

Hier ein Einblick in unsere Bibliothek
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In einer Welt, in der nahezu jeder Roman, jede Geschichte, jedes Märchen irgendwann verfilmt wird, mag so manch einem das Buch als unnütz erscheinen. Bücher, wer braucht denn sowas noch? Und doch: Bücher sind Freunde. Bücher sind der Schlüssel zu einer Welt unserer Phantasie. Bücher zeigen uns den Weg zu einem erfüllten, kreativen Leben. Von diesen Tatsachen, die durchaus Diskussionsgrundlage bieten, einmal ganz abgesehen, erfüllen Bücher einen weitaus praktischeren Zweck. Wer von klein auf mit dem Lesen vertraut gemacht wurde, wer gerne und viel liest, der hat deutlich weniger Probleme mit Rechtschreibung und Grammatik. Kinder, denen schon in früher Kindheit die Liebe zum Lesen auf den Lebensweg mitgegeben wird, entwickeln nicht selten ein besonderes Verhältnis zu Büchern und bereichern dadurch ihr Leben – unter anderem durch die Fähigkeit, sich sicher in der Schriftform ausdrücken zu können. Eine weitere Eigenschaft, die durch das Lesen gefördert wird, ist die Phantasie. Während man im Film das vorgesetzt bekommt, was die Phantasie des Regisseurs und das Talent der Schauspieler aus einem Stoff machen, entfaltet sich unsere Phantasie beim Lesen eines Buches. Wir selbst statten die Figuren aus, hauchen ihnen Leben ein, lassen sie lebendig werden. Und das nicht nur im Kindheitsalter. Auch Erwachsene können durch das Lesen ihre Phantasie motivieren und ausbauen.

Bücherregale – mehr als nur Möbel

Doch nicht nur das Lesen als rein mechanischer Vorgang verdient Beachtung, das Lesen findet auch oft in besonderer Atmosphäre statt. Man denke an die liebevolle Mutter, die ihren Kindern vor dem Einschlafen in kuscheligen Zimmer im warmen Licht der Nachttischlampe eine Gute-Nacht-Geschichte vorliest, man denke an die Weihnachtsgeschichten, die eine so einzigartige Stimmung verbreiten, wenn sie beispielsweise im Rahmen einer wunderbaren Weihnachtsfeier gelesen werden. Für viele Menschen hat der Gedanke, sich bei einem guten Buch zu entspannen, einen ausgesprochen hohen Wohlfühlcharakter. Und dabei muss der Begriff „gutes Buch“ nicht sehr eng gefasst werden. Darüber, was ein gutes Buch ausmacht, gehen die Meinungen auseinander. In Hinsicht auf den Wohlfühlfaktor ist die Definition ganz klar: Ein gutes Buch ist eines, das dem Leser gefällt, ihn in seinen Bann zieht und ihm entspannende Lesezeit beschert.

Lesen macht Kinder schlauDas Lesen genießen!

Der Genuss dieser Lesezeit kann durch das entsprechende Ambiente sogar noch erhöht werden. Wer sich zum Beispiel eine eigene Leseecke einrichtet, mit einem formschönen Bücherregal und einem bequemen Lesesessel, einer Lampe, die heimeliges Licht verbreitet – der wird aus seiner Lese-Oase nur schwer wegzulocken sein. Dabei kommt all diesen Gegenständen hohe Bedeutung zu. Die Lampe muss zwar warmes Licht geben, denn kaltes Licht wirkt ungemütlich, sollte allerdings auch so hell sein, dass man lesen kann, ohne die Augen zu überanstrengen. Der Sessel soll behaglich sein, doch auch zur übrigen Einrichtung passen. Und das Bücherregal – nun, hier kann sich die Kreativität frei entfalten. Man kann wertvolle Bände in einer Glasvitrine aufbewahren, um sie vor Staub zu schützen, man kann ein Holzregal wählen oder eines aus Kunststoff. Ein Regal selber bauen kann eine Herausforderung sein, und wenn man handwerklich nicht ganz so geschickt ist, kann man sich eines nach eigenen Vorstellungen bauen lassen. Der Phantasie bei der Gestaltung des Bücherregals sind keine Grenzen gesetzt. So ist das Bücherregalsystem „BOON“ von Regalraum, nach den persönlichen Vorstellungen und der vorhandenen Menge an Büchern individuell zusammenstellbar.



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