Stempel hat jeder irgendwo. Einen Adress-Stempel zu Haus oder einen „Eilt“-Stempel im Büro. Es gibt Eingangsstempel und dann waren da noch die Stempel aus dem Post-Spiel meiner Kindheit. Die fand ich toll.
Berühmt geworden ist sicherlich auch das „Bienchen“, der Stempel im Heft für fleißige und ordentliche Schüler. Seit einiger Zeit setzen aber ganz andere Stempel Trends. Kleine und große selbstgefertigte Unikate laden zum Bedrucken von Stoff und Papier ein. Auch Tapeten kann man bestempeln. Es gibt ganz wundervolle Designs. Wer zum Beispiel bei DaWanda „Stempel“ eingibt bekommt auf einen Schlag 9265 Produkte angezeigt.
Dort kann man sich den eigenen Adress-Stempel fertigen lassen, kleine und große Stempel-Kunstwerke oder gestempelten Schmuck kaufen. Ein Riesen-Trend, der durch seine klare Schönheit überzeugt.
signora aurora macht zum Beispiel ganz entzückende Stempel. Ihr Design ist verträumt und schön, es versprüht ganz viel ländlichen Charme und wird Mamas, die auf Landhaus- oder Shabby-Chic stehen, auf jeden Fall verzaubern. Aber auch alle anderen Mamas werden begeistert sein. Wer für sein Hobby Stempel einsetzen kann, der sollte hier fündig werden. Es sind aber auch tolle Kleinigkeiten für die Schultüten eurer Töchter zum Beispiel.
Achtet beim Kauf von Stempeln auf das Material und die Größe. Nicht jedes Material ist für jede Farbe und jeden Untergrund geeignet. Die Größe täuscht oft auf den Bildern. Meist sind die Stempel kleiner, als man es sich vorgestellt hat. Es hilft, sich ein den Händlerangaben entsprechendes Rechteck auf ein Blatt Papier zu malen. Dann hat man den richtigen Eindruck über die Größe des Stempels und kann sich dann besser vorstellen, wie groß das gestempelte Motiv sein wird. Gute Verkäufer – wie hier signora aurora – legen auf ihren Bildern Gegenstände neben die Stempel, die zur Veranschaulichung der Größe dienen.
