Kosmetik- und Pflege-Tipps für Mütter

Vincent Schmalbach schreibt über Kosmetik und Pflege
Vincent Schmalbach schreibt über Kosmetik und Pflege

Wenn eine Frau zur Mutter wird, dann wirkt sich das oft nachteilig auf ihr Aussehen aus. Nicht weil sie plötzlich weniger hübsch wäre oder keinen Sinn mehr für ein gepflegtes Äußeres hätte. Es fehlt den meisten Müttern schlicht die Zeit für eine ausführliche Haarpflege, eine sorgfältige Nagelpflege oder eine nährstoffreiche Hautpflege. Dabei gibt es einige Tipps, die die Schönheitspflege auch für Mütter kleiner Kinder erleichtern können.

Bei der Haarpflege ist schon viel gewonnen, wenn man sich für einen Haarschnitt entscheidet, der nicht nur als aufwendige Fönfrisur gut aussieht. Ein guter Schnitt kann auch einmal an der Luft trocknen und trotzdem pfiffig und gepflegt aussehen. Wenn für Haarkuren und Spülungen keine Zeit ist, dann hilft gegen sprödes Haar auch folgender Trick: Einfach etwas Körperöl auf den Handflächen verreiben und in die Haarspitzen massieren. Noch einfacher ist diese Form der Haarpflege, wenn man dafür beim Eincremen des Gesichts etwas von der Creme für die Hautpflege auf den Haarspitzen verteilt.

Bei der Auswahl der Produkte für die Hautpflege ist es wichtig, auf die Zusammensetzung zu achten. Gerade wer noch einen Säugling oder ein kleines Baby hat, der sollte wegen des engen Körperkontakts auf Parfumfreiheit und natürliche Rohstoffe achten. Sicher geht man mit der Wahl hochwertiger Öle, wie zum Beispiel Mandelöl oder Arganöl.

Diese Öle lassen sich auch sehr gut bei der Nagelpflege einsetzen. Wer Kinder hat, der kommt beim Kochen und in der Waschküche besonders oft mit auslaugenden Substanzen in Kontakt. Wer etwas Öl in seine Nägel einmassiert, solange das Baby schläft, der betreibt eine äußerst wirkungsvolle und schnelle Nagelpflege. Weitere Tipps zu diesem Thema finden Sie im E-Book-Ratgeber Kosmetik.

Gastartikel von Vincent Schmalbach



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